DIE CHRONIK
von
HAHAUSEN

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Zeittafel

Um 800

(oder früher) Gründung des Dorfes Hahausen

1021

Erste urkundliche Erwähnung des Ortes Kaiser Heinrich II. schenkt dem Kloster Ringelheim Güter in Hahausen

1131,1154, 1157

Das Stift Riechenberg bei Goslar hat Besitzungen in Hahausen

1209

St. Romanus in Hahausen als Gotteshaus erstmals urkundlich erwähnt

1209 -1523

Hahausen mitsamt seiner Kirche und allem Zubehör (mit Ausnahme einer Hufe) im Besitz des Klosters Ringelheim

1238

Besuch des Bischofs Konrad I. von Hildesheim in Hahausen

1250

Verpfändung des Zehnten von Hahausen an das Kloster Neuwerk in Goslar

1264

Aschwin von Steinberg überträgt den halben Zehnten von Hahausen für 4 Jahre an das Kloster Neuwerk

1300 / 1304

Waldgebiete bei Hahausen werden erwähnt

1314

Die Herren von Oldershausen haben Besitz in Hahausen

1318

Die Herren von Sebexen und von Medem besitzen den Zehnten von Hahausen

1345-1442

Hahausen Grenzort zwischen den Fürstentümern Braunschweig und Göttingen

1355

Erste Nachricht von einer Glashütte bei Hahausen

1453

Der Zehnte des Dorfes ist Lehen des Bischofs von Hildesheim an Spade

1504-19.Jh.

Die von Oldershausen besitzen 3 1/2 Hufen in Hahausen

1510

Grenzregulierungstag zwischen dem Herzog von Braunschweig und dem Bischof von Hildesheim in Hahausen

1518-1523

Das Dorf hat vor und während der Hildesheimer Stiftfehde schwer zu leiden

1539

Hahausen kommt zum Amt Lutter

1542,1544, 1548

Kirche von Hahausen Filial von Jerze

1548

Erstes Erbregister (vom Amt Lutter) erstellt

1548

Kirchenpatronat und Zehnten gehören denen von Steinberg

1568

Kirche von Hahausen Filial von Lutter, wohin das Dorf 1571/1572 eingepfarrt wird, da Kirche wüst

1568

Die von Steinberg haben Güter in Hahausen

1626

Schlacht bei Lutter am Barenberge, durch die Hahausen stark in Mitleidenschaft gezogen wird

1676-1678

Erbauung des Hauses des Försters (jetziger Hof Prien)

1753

Gründung von Neuekrug

1761

Französische Truppen richten im Dorf schweren Schaden an

1792-1794

Neubau der Kirche

Chronik, Seite 15

1852-1888

Zahlreiche Neubauten

1853

Die neu erbaute Revierförsterei Neuekrug wird zum Gemeindebezirk gelegt

1856

Eröffnung der Braunschweigischen Südbahn mit Bahnhof Neuekrug

1862-1867

Kupferschiefergrube Neu-Mansfeld

1864

Gründung des Ortsteils Hütte

1873

Gründung eines Turn- und Gesangvereins

1877

Eröffnung der Bahnlinie Neuekrug - Langelsheim

1886

Gründung der Wehrenpfennig’schen Glashütte

1919

Einführung des elektrischen Stroms

1922

Gründung der Freiwilligen Feuerwehr

1925

Einweihung des Ehrenmal für die Gefallenen 1914 - 1918

1929

Gründung des Kleinkaliber-Schützenvereins Hahausen

1934

Bau der Waldarbeiterhäuser in Neuekrug

1936

Die Hahäuser Feuerwehr erhält eine Motorspritze

1952

Einweihung der neuen Schule

1953

Bau von Siedlungshäusern am Bulwergalgen

1954

Einweihung des neuen Kriegerdenkmals. Das alte Ehrenmal wird abgetragen

1972

Gründung des Harzklub-Zweigvereins Neuekrug-Hahausen

1974

Die Gemeinde Hahausen kommt zur Samtgemeinde Lutter

1976

Die Schule in Hahausen wird aufgelöst


Chronik, Seite 16

Um folgende Beiträge kann die Zeittafel ergänzt werden.

1977

Hahausen bekommt ein Wappen

1996

Ein Dorf feiert seine Geschichte. "975 Jahre Hahausen"

1997

Sternwanderung des Harzklub e.V. mit ca. 1500 Teilnehmern

1998

125 Jahre Männergesangverein Hahausen

1998 30 Jahre Heimatgruppe des Harzklub-Zweigvereins Neuekrug-Hahausen

1999

40jähriges Jubiläum VfL Hahausen

2000

Hahausen im Internet      www.hahausen.de

2003

130 Jahre Männergesangverein Hahausen

2003

Bebauungsgebiet Streuerwiese

2004

75 Jahre Kleinkaliber Schützenverein Hahausen von 1929 e.V.

2005

2. Internetpräsentation: www.Hahausen-Harz.de

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